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Haarverlust bei Katzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

23 Juli 2025.


Haarverlust bei Katzen fällt oft beim Streicheln oder Bürsten auf. Plötzlich fehlen Haare an bestimmten Stellen. Manchmal sind es nur ein paar. Manchmal entstehen kahle Flecken. Viele Menschen fragen sich dann: Ist das normal? Oder ist meine Katze krank? In diesem erklärt Cat in a Flat dir, woran es liegen kann. Und wie du deinem Fellfreund helfen kannst.

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Was hinter Haarverlust bei Katzen stecken kann

Viele Katzen verlieren Haare. Ein bisschen Haarverlust ist ganz normal. Doch manchmal gibt es andere Gründe, wenn eine Katze plötzlich kahle Stellen bekommt.


Woher kommt Haarverlust bei Katzen? Die Haut kann jucken oder entzündet sein. Auch Stress kann eine Rolle spielen. Manche Stubentiger putzen sich dann zu oft. Dabei lecken sie das Fell weg, ohne es zu merken Das hat nichts mehr mit normaler Fellpflege zu tun. Es kann auch sein, dass Parasiten auf der Haut sitzen. Oder dass die Mietzi etwas nicht verträgt, zum Beispiel ihr Futter.
Auch Krankheiten können hinter dem Haarverlust stecken. Manche Katzen haben Probleme mit Hormonen. Oder ihre Haut wird von Pilzen oder Bakterien angegriffen. Manchmal fehlt dem Körper ein wichtiger Nährstoff. Dann kann das Fell dünner werden.


Wie bemerke ich Haarverlust bei Katzen? Wenn du bei deiner Katze kahle Stellen siehst, beobachte sie gut. Kratzt sie sich oft? Leckt sie sich an einer Stelle? Dann solltest du zum Tierarzt gehen. Je früher die Ursache gefunden wird, desto besser kann man helfen. fur loss. 

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Gründe für Haarverlust bei Katzen

Parasiten: Kleine Tierchen, großer Juckreiz

Parasiten sind kleine Tiere, die auf oder in der Haut der Katze leben. Am bekanntesten sind Flöhe, Milben und Zecken. Sie können der Fellnase großen Juckreiz machen. Wenn deine Katze sich ständig kratzt, ist das oft ein Zeichen für Parasiten.
Flöhe springen leicht von anderen Tieren auf deine Mietzi. Sie beißen und saugen Blut. Das macht die Haut rot und entzündet. Durch das Kratzen können kahle Stellen entstehen. Milben sind winzig und sieht man kaum. Sie legen Eier in die Haut und reizen sie sehr stark.
Zecken sind größer und hängen oft im Fell fest. Sie saugen auch Blut und können Krankheiten übertragen. Alle Parasiten sorgen dafür, dass der Stubentiger unruhig wird und sich oft putzt oder kratzt.
Wenn du Parasiten bei deiner Katze vermutest, solltest du schnell handeln. Ein Tierarzt kann genau schauen und die passenden Mittel geben.

Allergien: Wenn der Körper falsch reagiert

Manche Katzen haben Allergien. Das bedeutet, ihr Körper reagiert auf bestimmte Stoffe sehr stark. Zum Beispiel auf das Pollen oder Staub oder eine Allergie auf eine bestimmte Nahrung. Allergien können die Haut reizen und jucken lassen.
Wenn deine Mietzi allergisch ist, verliert sie oft Fell an den juckenden Stellen. Sie kratzt und leckt sich viel. Die Haut kann rot und entzündet aussehen. Manchmal entstehen kahle Flecken.
Allergien sind nicht leicht zu erkennen. Der Tierarzt kann helfen. Er sucht die Ursache und gibt Tipps, wie du deiner Fellnase helfen kannst. Das richtige Futter oder Medikamente können die Beschwerden oft lindern.

Zu viel Putzen: Wenn Stress das Fell schädigt

Manche Katzen putzen sich sehr viel. Das kann passieren, wenn sie gestresst oder ängstlich sind. Dieses Verhalten nennt man „psychogener Haarausfall“. Dabei leckt sich die Mietzi so oft, dass das Fell dünn wird oder ganz ausfällt.
Stress kann durch viele Dinge entstehen. Zum Beispiel durch neue Menschen im Haus, andere Tiere oder laute Geräusche. Wenn die Fellnase sich zu oft putzt, entstehen kahle Stellen oder sogar offene Wunden.
Wenn du bemerkst, dass dein Stubentiger sich ständig leckt, ist es wichtig, ihm Ruhe zu geben. Manchmal hilft ein ruhiger Platz oder mehr Aufmerksamkeit. Auch der Tierarzt kann unterstützen und passende Lösungen anbieten.

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Pilzinfektionen: Ansteckende Krankheiten auf der Haut

Pilze können die Haut deiner Katze angreifen. Eine häufige Pilzkrankheit heißt Ringelflechte. Sie macht die Haut rot und schuppig. Oft fallen Haare an den betroffenen Stellen aus.
Ringelflechte ist ansteckend. Sie kann sich auf andere Katzen und sogar auf Menschen übertragen. Deshalb ist es wichtig, schnell zu handeln.
Wenn deine Fellnase kahle, runde Stellen hat, solltest du zum Tierarzt gehen. Er kann einen Test machen und die richtige Behandlung geben. Meist helfen spezielle Cremes oder Medikamente.
Gute Hygiene und Sauberkeit helfen, eine Ansteckung zu verhindern. Halte den Schlafplatz deiner Mietzi sauber und wasche deine Hände nach dem Kontakt.

Hormonstörungen: Wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät

Manche Katzen bekommen Haarverlust durch Probleme mit ihren Hormonen. Hormone steuern viele Abläufe im Körper. Wenn sie nicht richtig arbeiten, kann das Fell dünner werden oder ausfallen.
Das passiert oft nach einer Kastration oder wenn die Katze krank ist. Zum Beispiel bei Problemen mit der Schilddrüse oder den Nebennieren. Auch ältere Katzen können davon betroffen sein.
Wenn deine Fellnase plötzlich kahle Stellen hat und sich verändert, solltest du zum Tierarzt gehen. Dort können Bluttests zeigen, ob die Hormone im Gleichgewicht sind. Mit einer Behandlung kann sich das Fell meist wieder erholen.

Hautentzündungen: Wenn die Haut sich wehrt

Hautentzündungen können auch Haarverlust bei Katzen verursachen. Sie entstehen oft durch Bakterien oder andere Reize. Die Haut wird rot, warm und manchmal auch nässt sie.
Wenn deine Mietzi sich viel kratzt oder an der Haut leckt, kann eine Entzündung dahinterstecken. Die Stellen sind oft kahl und empfindlich.
Der Tierarzt kann die Entzündung erkennen und mit Medikamenten behandeln. Oft helfen Salben oder Antibiotika, damit die Haut wieder heilt. Auch gute Pflege und saubere Umgebung sind wichtig.

Fehlende Nährstoffe: Wenn die Ernährung nicht reicht

Eine schlechte Ernährung kann bei Katzen zu Haarverlust führen. Fehlen wichtige Vitamine oder Eiweiße, wird das Fell dünn und fällt aus.
Manche Katzen bekommen nicht genug Nährstoffe, wenn sie nur wenig oder falsches Futter bekommen. Auch Krankheiten können den Nährstoffmangel verursachen.
Wenn deine Fellnase kahle Stellen hat und das Fell stumpf aussieht, kann das ein Zeichen sein. Der Tierarzt kann helfen, das richtige Futter zu finden. So wird die Mietzi wieder gesund und bekommt ihr schönes Fell zurück.

Weitere Anzeichen, die du bei Haarverlust bei Katzen erkennen kannst

Neben dem Fellverlust gibt es oft noch andere Zeichen. Die Haut kann rot oder entzündet sein. Deine Mietzi kratzt oder leckt sich sehr viel. Manchmal sind kahle Stellen warm oder schuppig.
Auch Verhaltensänderungen können auffallen. Die Fellnase wirkt vielleicht ruhiger oder nervöser als sonst. Manchmal verliert sie den Appetit oder wirkt müde.
Wenn du solche Anzeichen bei deinem Stubentiger bemerkst, solltest du schnell handeln. Ein Tierarzt kann die Ursache finden und helfen, damit sich deine Katze besser fühlt.

Was du tun kannst, wenn deine Katze Haare verliert

Wenn du Haarverlust bei Katzen bemerkst, solltest du nicht warten. Beobachte deine Fellnase genau. Schau, wo die Haare fehlen und ob die Haut rot oder verletzt ist.
Der wichtigste Schritt ist der Besuch beim Tierarzt. Er kann die Ursache erkennen und die richtige Behandlung empfehlen. Manchmal braucht deine Mietzi Medikamente oder spezielles Futter.
Auch gute Pflege hilft. Bürste deinen Stubentiger regelmäßig und sorge für Ruhe und wenig Stress. Saubere Schlafplätze und Hygiene sind wichtig.
So kannst du deinem Fellfreund helfen, gesund zu bleiben und neues Fell zu bekommen.

Haarverlust bei Katzen kann viele Gründe haben. Manchmal ist es nur eine kleine Veränderung, oft steckt aber mehr dahinter. Wichtig ist, deine Fellnase gut zu beobachten und bei auffälligem Haarverlust den Tierarzt aufzusuchen. Mit der richtigen Diagnose und Pflege kann dein Stubentiger schnell wieder gesundes, schönes Fell bekommen. So bleibt dein Fellfreund glücklich und fit – und ihr könnt die gemeinsame Zeit richtig genießen. Lerne hier mehr über die Pflege No Gos bei Katzen.

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