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Wie du zum 5-Sterne-Katzensitter wirst

9 Nov. 2020.


Egal, ob du dich um die Katzen von Freunden und Verwandten kümmerst oder unserer  Katzensitter-Community angehörst, du bietest eine wunderbare Alternative zu Katzenpensionen. Wirf einen Blick auf unsere Tipps, wie du zum 5-Sterne-Sitter wirst, und die Fellnasen in deiner Obhut eine Superzeit mit dir hat. Sie haben schließlich nur das Beste verdient.

Lies dir vor deiner Buchung unbedingt alle Formulare und Checklisten durch, die du unter Formulare & Tipps auf deinem Dashboard findest.

01. Treffe dich auf ein Vorgespräch

Trefft euch ein paar Tage vor Beginn der Buchung, um die Bedürfnisse deiner neuen pelzigen Kundschaft zu besprechen. Informiere dich über alles, was du wissen musst, so z.B. wo die Streuschaufel ist oder was für Eigenarten und Marotten die Fellnase hat: Wo versteckt er sich am liebsten? Mag sie es, am Bauch gekrault zu werden? Dürfen die Katzen nach draußen? Erkundige dich, ob du sonst noch etwas für die Besitzer tun kannst, etwa den Briefkasten leeren oder die Blumen gießen. Wenn ihr euch durch eine ausführliche Checkliste durchgearbeitet habt, können die Katzenbesitzer glücklich in den Urlaub fahren. Denn sie wissen, dass sie mit dir den perfekten persönlichen Assistenten für Miezi gefunden haben.

02. Halte dich an die Anweisungen des Katzenbesitzers

Futter. Als allererstes solltest du den Napf mit leckerem Futter füllen. Halte dich immer an die Anweisungen des Besitzers. Aber grundsätzlich gilt, dass frisches Nassfutter mindestens zweimal täglich gewechselt werden sollte und Trockenfutter mindestens einmal am Tag.

03. Gib der Katze täglich frisches Wasser

Wasser. Fülle unbedingt immer die Wassernäpfe auf. Sie sollten idealerweise nicht neben dem Futter stehen, denn Katzen ziehen es grundsätzlich vor, nicht an derselben Stelle zu trinken, wo sie fressen. Und da Katzen die Laktose in Kuhmilch nicht vertragen, solltest du ihnen ausschließlich frisches Wasser zu trinken geben.

Tipp: Es gibt viele tolle Möglichkeiten, Katzen an heißen Tagen abzukühlen. Sieh mal hier.

04. Stelle sicher, dass die Katzentoilette sauber ist

Katzenklo. Weiter geht es mit dem Katzenklo. Unsere Stubentiger sind sehr saubere Kreaturen und machen ihr Geschäft nicht gerne in schmutziger Streu. Kot und Urin sollten mindestens ein- oder zweimal am Tag entfernt werden. Bei längeren Buchungen solltest du das Klo einmal die Woche mit einem für Katzen ungefährlichen Desinfektionsmittel reinigen.

Tipp: Wenn du die schmutzige Streu nach draußen zur Mülltonne bringst, vergewissere dich, dass du den Hausschlüssel dabeihast – sonst sperrst du dich am Ende noch aus!

05. Biete der Katze reichlich Gelegenheiten zum Spielen und Kuscheln

Spielen. Katzen lieben es zu spielen. Bitte den Besitzer, ein paar Spielzeuge für dich dazulassen, oder bringe deine eigenen mit. LED-Pointer und Mäuse an einer Schnur kommen immer gut an. Spielen bringt die Katze nicht nur in Bewegung (was für Hauskatzen besonders wichtig ist), sondern hilft dir, eine wunderbare Bindung mit deinem neuesten pelzigen Boss aufzubauen.

Kuscheln. Denk daran, dass die Katze selbst bestimmt, wann sie geknuddelt werden möchte. So sehr wir das Kuscheln mit Katzen auch lieben, am besten kuschelt es sich mit viel Geduld… sonst wird dein Samtpfötchen ganz schnell zur Kratzbürste!

Fellpflege. Erkundige dich, wie der Besitzer es mit der Fellpflege hält, aber die meisten Langhaarkatzen müssen täglich, Kurzhaarkatzen einmal die Woche gebürstet werden. Denk daran, erst zu bürsten, dann zu kämmen. Verknotetes Fell solltest du zuerst mit einem großzinkigen Kamm entwirren. Dann arbeite dich in kleinen Abschnitten von vorne nach hinten vor und entferne lose Haare mit einer Metallbürste.

Freigänger & Hauskatzen. Hauskatzen brauchen spielerische Unterhaltung, um geistig fit zu bleiben. Freigänger sind vielleicht nicht immer zuhause, wenn du vorbeikommst. Ist das der Fall, solltest du nachschauen, ob Futter und Wasser angerührt wurden. Wenn du dir trotzdem nicht sicher bist, ob die Katze nach Hause gekommen ist, lege ein schmackhaftes Leckerli für sie aus. Ist das Leckerli bei deinem nächsten Besuch weg, war der Stubentiger zuhause. Hier erfährst du mehr darüber, wie du ein Samtpfötchen wiederfindest.

06 Kommuniziere mit dem Katzenbesitzer

Es ist wichtig, dass du den Besitzer immer auf dem Laufenden hältst. Teile ihm oder ihr mit, was du und die Fellnase so treibt, indem du dem Besitzer jeden Tag Foto-Updates und Videos schickst. Auch wenn die Katze bei deinem Besuch nicht zuhause ist, gib dem Besitzer bitte Bescheid. So weiß er, dass seine Katze gut aufgehoben ist… bei ihrem 5-Sterne-Sitter. 😉

Um ein fantastischer Katzenbetreuer zu werden und zu bleiben, befolge bitte immer unseren Verhaltenskodex.  

Eine tolle Alternative zur Katzenpension – Katzensitter in meiner Nähe.

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