
- 1 Besuch/Tag 13€
- 2 Besuche/Tag 19€
Liebevoller
Katzensitter
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Über Mich
Katzensitter in Mönchengladbach
Ich bin Studentin in Mönchengladbach und studiere Textil- und Bekleidungstechnik. Neben dem Studium besuche ich meine Familie und Freunde in meiner Heimat Stolberg. Gerne beschäftige ich die Katzen, gebe ihnen Futter und Wasser und reinige die Katzentoilette und die Näpfe. Gleichzeitig gönne ich ihnen auch Ruhe, wenn sie diese benötigen. Bei längeren Fahrtzeiten kann es zu Aufpreisen kommen. Alles Weitere folgt auf Absprache.
Ich bin von Kind an mit Tieren aufgewachsen und habe mich besonders in Katzen verliebt. Ich liebe es mit ihnen zu schmusen, auch wenn sie für andere zu anhänglich werden. Die drei Katzen meiner besten Freundin würden am liebsten den ganzen Tag gekrault werden – da biete ich mich gerne als professioneller Katzenkrauler an!
Auch verspielte Katzen weiß ich zu unterhalten! Der Kater meines Vaters war in seinen jungen Jahren ein großer Jäger und brachte Mäuse, Vögel, Libellen, Eidechsen und sogar Schlangen nach Hause! Da hörte das Toben Zuhause natürlich nicht auf. Leider hatte er seine Jagdgefährtin, die ihn abends im Garten an der Balkontür abholte, verloren. Seitdem geht er nur noch selten raus und jagt auch nicht mehr. Um ihn ein wenig zu trösten und auch damit er ein bisschen Bewegung kriegt, zweckentfremde ich gerne meinen Bademantelgürtel als Spielzeug, denn richtiges Spielzeug ist entweder schnell kaputt oder missfällt ihm ganz.
Mit ängstlichen Kätzchen kenne ich mich ebenso ein wenig aus. Mit 17 holte meine Mutter uns eine schwarze Maine Coon mit dem Namen Amy. Amy war noch sehr jung und hatte große Schwierigkeiten sich bei uns einzufinden. Dazu kam noch unser Hund, der neugierig, aber viel zu überschwinglich auf sie zuging, sodass sie sich wochenlang in einer Lücke zwischen Wand und Sofa verkroch. Danach taute sie langsam auf und versuchte Kontakt aufzunehmen. Unser Hund schüchterte sie weiterhin ein, doch zu uns wurde sie nun zutraulicher. Ich fing an mich besonders fürsorglich um sie zu kümmern. Mit Streicheleinheiten verwöhnte ich sie so sehr, sodass sie nachts maunzend vor meiner Tür stand und diese sogar öffnen konnte. So kam sie nun täglich in mein Zimmer um ihre Streicheleinheiten zu bekommen. Mit unserem Hund versuchte sie sich etwas anzufreunden, allerdings gab es immernoch, wie üblich, Kommunikationsprobleme. Während sie ihr Katzengezanke von ihren Brüdern kennt, fühlte sich unser Hund von ihr angegriffen. Auch wenn es nie zu gefährlichen Situationen kam, schien ihr die fehlenden Spielpartner zu schaffen zu machen: Sie wurde sehr penibel und suchte sich, sobald das Katzenklo nur einmal genutzt wurde, einen anderen Ort um ihre Blase zu leeren. Zudem wurde sie übermäßig wild und warf schon des öfteren Blumentöpfe, Vasen und Sammelfiguren um. Daher versuchte ich so oft wie möglich mit ihr zu spielen und ihr auch weitere Möglichkeiten wie z.B. Spielzeuge zur Selbstbeschäftigung, falls keiner Zuhause ist, oder auch mal an der Katzenleine nach draußen führen.