Eine Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos!

Hallo,

seit Beginn an waren Katzen und Kater einer meiner treusten Weggefährten: Egal ob im abendteuerlichen Kleinkindalter, der hormongesteuerten Pubertät oder später, beim Start ins (Erwachsenen-)Leben, Katzen waren und sind für mich unglaublich spannende und liebswerte Geschöpfe, die mich ungemein beruhigen und für mich Zeit wie im Flug vergehen lassen.

Leider lässt mein Privatleben gerade keine eigene Katze zu und die vorhin erwähnten Wegbegleiter lebten alle bei meinen Eltern im Schwarzwald, erst kürzlich durfte unsere älteste Dame nach 19 Jahren Katzenleben lebewohl sagen. Ich sehne mich deshalb sehr nach einer Katze, die ich temporär bespaßen kann, sei es neben einem Buch, Fernsehabend oder während des Home Office.

Katzenerfahrung habe ich bereits mein ganzes Leben, eine ,fremde' Katze zu sitten hingegen wenig. Es ist neu, aber ich freue mich und bin gespannt, was mich bei diesem Vorhaben erwartet :)

Ich bin was Katzen angeht, mit allen pros und cons vertraut. Sei es das Verabreichen spezieller Nahrung, Medikamente (keine Spritze) zu einem festen Zeitpunkt oder das sorgsame Bürsten bei Langhaarexemplaren. Meine Eltern besaßen jahrelang zwei Perserkatzen, als auch eine Mischlingskatze und wir haben so ziemlich alles mitgemacht, was das Katzenliebhaber*innenherz höher schlagen lässt oder einem Angst und Bange bereitet. Auch Besuche beim Tierarzt wären für mich kein Problem, ich arbeite im Home Office und könnte auch solche, für das Tier sehr stressige Termine, von Zeit zu Zeit wahrnehmen.