Königlicher Diener Ihrer Katzheit

Hallo! Ich bin mit Katzen aufgewachsen und könnte quasi miauen, bevor ich sprechen konnte 😺. Schon als Kind war ich der „offizielle Dosenöffner“ für unsere Stubentiger, und bis heute habe ich eine große Schwäche für schnurrende Gesellschaft.

In meinem Umfeld gelte ich als die erste Anlaufstelle, wenn jemand einen liebevollen Katzensitter braucht – ob Freunde, Familie oder Nachbarn. Ich habe schon viele Samtpfoten betreut, bespielt, bekuschelt (natürlich nur auf Wunsch der Majestät) – und bisher hat sich noch keine beschwert. Ganz im Gegenteil: Ich bekomme regelmäßig schnurrende Bewertungen und zufriedene Blicke.

Mir ist wichtig, dass sich jede Katze wohl und sicher fühlt. Ob schüchtern, verspielt oder eher die “ich beobachte dich lieber aus der Ecke”-Variante – ich nehme mir Zeit, gehe auf jedes Wesen individuell ein und bringe Geduld, Erfahrung und eine gewisse Ruhe mit.

Ich freue mich darauf, eure Katze(n) kennenzulernen – und wer weiß, vielleicht werde ich ja auch bei euch der neue Lieblingsmensch auf Zeit!

Bei mir bekommen eure Katzen nicht nur Futter und ein sauberes Klo – sondern vor allem auch Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ich übernehme alles, was für das Wohl der Katze wichtig ist:

🐾 Füttern nach Absprache (inkl. Spezialfutter oder Lieblings-Leckerlis) 🐾 Spielen – gern auch länger, bis der Spielzeugmäuschen der Schweiß läuft 🐾 Katzentoilette reinigen (gründlich, versteht sich) 🐾 Medikamente geben – auch bei kranken Katzen oder wenn es etwas kniffliger wird 🐾 Bei Bedarf: Putzdienste, falls mal was daneben geht (kennen wir ja alle…) 🐾 Freigänger lasse ich zuverlässig rein und raus, ganz wie gewohnt

Ich habe Erfahrung mit kranken und pflegebedürftigen Katzen – die Katze meiner Freundin braucht tägliche Medikamentengabe, daher kenne ich den Umgang mit empfindlichen Stubentigern. Und ja, ich bin kratz- und bissresistent – das gehört manchmal einfach dazu 😉

Mir ist wichtig, dass eine Katze sich nicht nur „versorgt“, sondern wirklich betreut fühlt. Ich sehe meine Aufgabe nicht als „Füttern und wieder weg“, sondern als liebevolle und achtsame Begleitung – mit viel Herz, Verständnis und einer ordentlichen Portion Tierliebe.