Catmomma

Hallo! Ich bin Sprachkursteilnehmerin an der Justus-Liebig-Universität und Psychologin. Nach Deutschland bin ich gekommen, um Klinische Psychologin zu werden. Hier lebe ich zusammen mit meinem Freund. Mehrmals pro Woche arbeite ich für ein paar Stunden in der Küche eines Restaurants. Ich liebe es, zu kochen, Zeit in der Natur zu verbringen und natürlich Tiere!

Seit meiner Geburt bin ich mit mindestens einem Tier im Haushalt aufgewachsen und bin es sehr gewohnt, mit ihnen zusammenzuleben und von ihnen umgeben zu sein. Meine süße Katze, die ich bis zu ihrem 10. Lebensjahr großgezogen habe, habe ich letztes Jahr aufgrund einer chronischen Krankheit verloren. Ihre „adoptierte“ Katze, die jetzt 4 Jahre alt ist, lebt derzeit bei meiner Mutter in meinem Elternhaus.

Hier vermisse ich Tiere und das Aufwachen mit ihnen sehr. Da meine Zukunft noch nicht ganz feststeht, ist es mir momentan nicht möglich, ein eigenes Tier zu adoptieren. Deshalb freue ich mich umso mehr darauf, Ihr Tier in meine Arme schließen zu dürfen!

Als jemand, der mit Hunden, Katzen, Vögeln und sogar von Leguanen bis zu Kaninchen schon mit allen möglichen Tieren gelebt hat, bin ich überzeugt: Die größte Erfahrung sammelt man, wenn man sich um sein eigenes Tier kümmert. Meine Katze lebte bis zu ihrem 10. Lebensjahr mit einer chronischen Krankheit. Nichts macht mich glücklicher, als zu wissen, dass sie trotzdem ein schönes Leben hatte.

Katzen zu lieben ist natürlich der schöne Teil der Betreuung, aber als verantwortungsbewusster Mensch ist mir bewusst, dass es nicht nur ums Streicheln geht. Katzen sind saubere und manchmal grenzliebende Tiere, und sie verdienen eine gute Pflege. Ihr Katzenklo wird täglich gereinigt, Futter und Wasser werden mit Sorgfalt und unter hygienischen Bedingungen kontrolliert, und falls nötig, bekommen sie ihre Ergänzungen oder Medikamente auf die Minute genau.

Neben meinen eigenen Katzen war ich auch immer diejenige, der Freunde und Verwandte ihre Tiere anvertraut haben, wenn sie verreist sind. Wenn ein Tier bei mir lebt, dann ist meine Wohnung in erster Linie sein Zuhause – erst danach meins.

Meine Fenster sind mit Fliegengittern gesichert, um Unfälle zu vermeiden. Als erfahrene Tierhalterin weiß ich, dass jedes Tier seinen eigenen Charakter hat und dass es meine Verantwortung ist, mögliche Gefahrenquellen in der Wohnung vorzubeugen – anstatt das Tier dafür verantwortlich zu machen.

Und am allerwichtigsten: Ich weiß, dass keine Katze jemals auch nur den kleinsten Stoß oder Tadel für irgendein Verhalten verdient.